Nein wir sind nicht vereinzelt und unglücklich in atomisierten Bezeihungen wie uns die Vertreter der Warenhausfraktion zum Zwecke unserer leichteren Verführbarkeit implizieren wollen.
Wir sind als Mensch kein in sich geschlossenes System.
Unsere Geliebten und Freunde sind die Sonnen uns Wasser in denen wir uns entfalten.
Das Leben lacht uns sein ewiges Geheimnis ins Gesicht.
Es fliegen sogar Libellen.
Was Realität genannt wird ist definitiv nicht wirklich sondern beruht lediglich auf einer allgemeinen Übereinkunft,
die völlig beliebig ist.
Lehenen wir ihn also einfach einmal ab, diesen Begriff, der unsere Wünsche und Ahnungen nicht zu beschreiben vermag, und begeben wir uns auf die Suche nach etwas anderem.
Ein Spiel.
Der Irealismus erklärt sein spontanes Zuneigungs- und Zugehörigkeitsgefühl zu den Gedanken und Wesen, die gerne als irre verleumdet werden.
Verrückt sind all jene Empfindungen, die sich auf irgend eine Weise neben, unter, über oder vor oder hinter dem als real bezeichneten, fokusierten Teil der Wirklichkeit befinden.
Obwohl sie ausgeschlossen zu sein scheinen, befruchten und beeinflussen und entlarven sie unaufhörlich diese so eingeengte Wahrnehmungsebene in deren Namen die Relevanz dieser widersinnigen Felder unablässig geleugnet wird.
Der Irealismus erklärt überhaupt nichts.
Die Grundlage seines Ausdrucks ist subtil surrealistisch.
Ausdruck.
Keine Kunst.
Was tust du, wenn das Bewusstsein von offenen Weiten dich erreicht?
Sind wir einmal losgelöst von imaginären Sachzwängen und Verhaltensvorschriften, beginnen wir erst den vor Möglichkeiten vibrierenden Raum zu betreten, den der Irealismus eröffnet.
Wieviel Kontakt ist Dir bekannt?
Könnte die irealistische Recherche diese Sprache wiederfinden, die am illegalen Ereignishorizont entsteht?
Dieser Frage sind die Angestellten des Büros auf der Spur.
Es werden diesbezügliche Versuchsreihen durchgeführt.